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Month: Mai 2015

So, nun der erste Scanversuch

So, nun der erste Scanversuch

Nachdem ich den Projektor umgebaut hatte, fotografierte ich die Bilder ab – natürlich RAW -. Danach habe ich ein wenig an Ausschnitten und Helligkeit gedreht. Die Farbeinstellungen gefallen mir noch nicht – zuviel ROT. Da muss ich noch basteln.

Der Zeitaufwand für 72 Bilder war: Abfotografieren 5 Minuten, erstes Nachbearbeiten (Hochformatbilder drehen: schließlich sind alle Bilder im Querformat zu scannen; Ausschnitt erzeugen; Feindrehung: hab wohl früher nicht so auf die Senkrechten geachtet, einige Aufhellungen und Kontrasterhöhungen) zwei Stunden. Wahrscheinlich kommt bei Nacharbeiten noch einiges dazu. Aber wenn ich so überlege, dass nur das Scannen von 6 Bilder früher etwa 8 Minuten dauerte . . .

Und die ersten Ergebnisse, guckste hier.

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Dia-Scanner oder was mache ich mit meinen alten Bildern?

Dia-Scanner oder was mache ich mit meinen alten Bildern?

Im Laufe der Zeit befinden sich in den meisten Haushalten viele Fotos, ob auf Papier, als Dia oder seit längerem auch digital. Die Frage, die sich immer wieder stellt, lautet: „Wie zeige ich diese Bilder meinen Freunden oder Verwandten?“, sofern sie das überhaupt wollen.

  • Papierfotos sollten nicht in der Kiste versauern, sondern in ein Album eingeklebt werden. Bei der Gelegenheit kann man sich auch gleich von doppelten oder doch nicht so gelungenen Bildern befreien.
  • Digitale Fotos können mittels USB-Stick mitgenommen werden und am Ziel z.B. über einen Fernseher oder einen PC/Laptop gezeigt werden. Auch hier gilt: Alles was doppelt oder schlecht ist, fliegt raus! Nicht nur aus der Präsentation, sondern gleich von der Festplatte. Hier gibt es bestimmt gute Tipps von kritischen Freunden oder Verwandten, da die eigene Erinnerung an die Aufnahmesituation zumeist die Bildqualität schön denkt.
  • Dias natürlich mit einem Projektor. Also hinschleppen, Projektortisch und Leinwand natürlich auch, Raum abdunkeln und los geht der Diaabend. Nee, so war das vielleicht früher einmal, heutzutage sieht man da eher lange Gesichter. Wer will schon den Erläuterungen an ein ach so tolles Ereignis, wie Urlaub/ Hochzeit/ Familienfeier/ Wanderung/ usw. folgen, bei dem man nicht dabei gewesen ist. „Ups, das steht ja auf dem Kopf, und das nächste auch ..“ Die Präsentationsgeschwindigkeit bestimmt dann auch noch derjenige, der die Dias mitgebracht hat und nicht der, der die Bilder sieht.

Gibt es speziell bei Dias keine andere Lösung? Da war doch was mit Scannen . . . !

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