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Category: Foto

Mehr Licht!

Mehr Licht!

Nun gut, der seelige Johann Wolfgang meinte wohl sein eigenes Lichtempfinden auf dem Totenbett. Nebenbei, seine Farbenlehre ist auch heute noch berühmt.

Für mich war Licht in der Fotografie eigentlich selten ein Thema. Die meisten Fotos entstanden draußen, wenige drinnen und einen Blitz gibt es auch noch.

Das Thema der Objekt- und Innenraumfotografie hat mich in letzter Zeit erreicht, aber da führt Blitz – wie eigentlich immer – zu Aufhellungen und Reflektionen am falschen Gegenstand. Dadurch wird den Objekten häufig die Tiefe in der Darstellung reduziert.

Also musste Licht her. Für mich als Hobbyfotograf war klar: bezahlbar, LED, wenn möglich auch mit Akkus. Dabei bin ich auf das Angebot der Firma Neewer gestoßen, bei der ich über den bekannten Versandhändler (es gibt hier nichts in der Umgebung) eine entsprechende Kombination erworben habe. Bei dem Bi-Color-Licht ist für mich der Vorteil, dass ich die Farbtemperatur einstellen kann. Außerdem sind in meinem Set neben Stativen auch entsprechende Akkus und die Möglichkeit die Lichter mit Wechselstrom zu betreiben, vorhanden.

Hiermit werde ich in nächster Zeit mit der Objektfotografie arbeiten. Falls Aufträge für Portraits hinzukommen, kommen dann noch Softboxen hinzu, und …

 

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Bildbearbeitung mit Lightroom

Bildbearbeitung mit Lightroom

Wie geschrieben, habe ich Lightroom im Einsatz.

Beim Scannen der Dias (siehe hier) ist mir aufgefallen, dass diese durch die jahrelange Lagerung rot-stichig geworden sind. Das könnt Ihr gern auf den Teneriffa-Seiten bemerken. Natürlich lässt auch die Schärfe der Bilder zu wünschen übrig, kein Wunder beim Abfotografieren einer 24x36mm Größe, trotz 18 Megapixel meiner Kamera.

Gleichwohl

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Digital: RAW oder JPG?

Digital: RAW oder JPG?

Bei den meisten Kameras (so ab Mittelklasse) gibt es die Möglichkeit, neben der üblichen „jpeg“-Einstellung auch eine „raw“-Einstellung zu wählen.

Nur was bringt mir das, außer riesigen Bilddateien mit gern über 24 Mb?

Wie der Name „Raw“ (englisch:  roh) schon andeutet, werden die Bilder auf der Speicherkarte im (allerdings kameraspezifischen) Rohdatenformat gespeichert. So wie das Licht durch die Optik auf den Chip gefallen ist, dieser sie hinsichtlich Helligkeit und Farbgebung interpretiert hat, werden die Bildpunkte gespeichert, ohne das eine Kompression (Verringerung, Verdichtung) der Bildpunkte vorgenommen wird.

Prima! Und was bringt mir das?

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Wie fotografiere ich richtig?

Wie fotografiere ich richtig?

Tja, wenn ich das wüsste?

Den besten Tipp fand ich auf irgendeiner Seite: Indem Du Deine Kamera dabei hast!

Was nutzen die tollsten Situationen, wenn ich die Kamera zuhause gelassen habe. Und wenn ich sie dabei habe, immer druff. Lieber ein Foto zuviel, als eins zuwenig.

Die üblichen Hinweise:

  • ran ans Objekt
  • bei Kindern mal in die Hocke gehen
  • Personen nicht von unten (Doppelkinn)
  • Ungewöhnliche Perspektiven suchen
  • nicht in de Mittagszeit (zwischen elf und drei hat der Fotograf frei)
  • Blitz soweit möglich vermeiden, lieber längere Belichtung mit Stativ

sind Euch sicher bekannt.

Weitere Hinweise von Euch, gern in den Kommentaren.

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So, nun der erste Scanversuch

So, nun der erste Scanversuch

Nachdem ich den Projektor umgebaut hatte, fotografierte ich die Bilder ab – natürlich RAW -. Danach habe ich ein wenig an Ausschnitten und Helligkeit gedreht. Die Farbeinstellungen gefallen mir noch nicht – zuviel ROT. Da muss ich noch basteln.

Der Zeitaufwand für 72 Bilder war: Abfotografieren 5 Minuten, erstes Nachbearbeiten (Hochformatbilder drehen: schließlich sind alle Bilder im Querformat zu scannen; Ausschnitt erzeugen; Feindrehung: hab wohl früher nicht so auf die Senkrechten geachtet, einige Aufhellungen und Kontrasterhöhungen) zwei Stunden. Wahrscheinlich kommt bei Nacharbeiten noch einiges dazu. Aber wenn ich so überlege, dass nur das Scannen von 6 Bilder früher etwa 8 Minuten dauerte . . .

Und die ersten Ergebnisse, guckste hier.

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Dia-Scanner oder was mache ich mit meinen alten Bildern?

Dia-Scanner oder was mache ich mit meinen alten Bildern?

Im Laufe der Zeit befinden sich in den meisten Haushalten viele Fotos, ob auf Papier, als Dia oder seit längerem auch digital. Die Frage, die sich immer wieder stellt, lautet: „Wie zeige ich diese Bilder meinen Freunden oder Verwandten?“, sofern sie das überhaupt wollen.

  • Papierfotos sollten nicht in der Kiste versauern, sondern in ein Album eingeklebt werden. Bei der Gelegenheit kann man sich auch gleich von doppelten oder doch nicht so gelungenen Bildern befreien.
  • Digitale Fotos können mittels USB-Stick mitgenommen werden und am Ziel z.B. über einen Fernseher oder einen PC/Laptop gezeigt werden. Auch hier gilt: Alles was doppelt oder schlecht ist, fliegt raus! Nicht nur aus der Präsentation, sondern gleich von der Festplatte. Hier gibt es bestimmt gute Tipps von kritischen Freunden oder Verwandten, da die eigene Erinnerung an die Aufnahmesituation zumeist die Bildqualität schön denkt.
  • Dias natürlich mit einem Projektor. Also hinschleppen, Projektortisch und Leinwand natürlich auch, Raum abdunkeln und los geht der Diaabend. Nee, so war das vielleicht früher einmal, heutzutage sieht man da eher lange Gesichter. Wer will schon den Erläuterungen an ein ach so tolles Ereignis, wie Urlaub/ Hochzeit/ Familienfeier/ Wanderung/ usw. folgen, bei dem man nicht dabei gewesen ist. „Ups, das steht ja auf dem Kopf, und das nächste auch ..“ Die Präsentationsgeschwindigkeit bestimmt dann auch noch derjenige, der die Dias mitgebracht hat und nicht der, der die Bilder sieht.

Gibt es speziell bei Dias keine andere Lösung? Da war doch was mit Scannen . . . !

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BoB’s Photos

BoB’s Photos

Ich schildere hier meine Erfahrungen in der Fotografie als blutiger Amateur. Zumeist handelt es sich um try-and-error sowie Einbindung auf dieser Seite. Viel Spaß.