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Warum WordPress?

Als ich den Auftrag bekam, für unsere Band die Webseite zu pflegen, war diese noch unter Drupal erstellt worden und der bisherige Webmaster konnte nicht mehr die notwendige Zeit hierfür aufbringen.

Also ran an den Speck und erst einmal schlau gemacht, ein dickes Drupal-Buch half mir, mich in die Besonderheiten einzulesen bzw. einzuarbeiten. Aber so ganz war das dann nicht das, was ich und die Verantwortlichen wollten. Neben der Außendarstellung sollte auch noch ein interner Bereich mit Bandkalender, bestimmten Dateien, interne Kontaktdaten und weiteres angeboten werden.

Also habe ich mich auf die Suche nach Alternativen gemacht und diese testweise eingesetzt. Letztlich blieb für mich WordPress übrig. Wenn man sich auf dieses Open-Source-Produkt einlässt, ein wenig CSS und PHP verstanden hat, kann man (fast) alles machen. Zumal die Community sehr umfangreich ist und idR auch sehr hilfreich Lösungen für ein bestimmtes Problem anbietet.

Wichtig ist die Absicherung der Seite, natürlich https, aber auch sicherstellen, dass die Seite nicht von Dritten übernommen werden kann. Hier kann WordFence helfen, dass ich bei fast allen Projekten im Einsatz habe. Zwar wird es in den USA gehostet, aber mit einem Auftragsverarbeitungsvertrag kann man einigermaßen sicherstellen, dass die übermittelten Daten nicht unrechtmäßig verwendet werden.

Für uns war es ebenfalls wichtig, die Seite selbst zu hosten und nicht einen Fremden mit der Betreuung zu beauftragen. Im Zweifel ist es dann auch die teuerste Lösung, für einen gemeinnützigen Verein meist nicht machbar.

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