Mehr Licht!

Mehr Licht!

Nun gut, der seelige Johann Wolfgang meinte wohl sein eigenes Lichtempfinden auf dem Totenbett. Nebenbei, seine Farbenlehre ist auch heute noch berühmt.

Für mich war Licht in der Fotografie eigentlich selten ein Thema. Die meisten Fotos entstanden draußen, wenige drinnen und einen Blitz gibt es auch noch.

Das Thema der Objekt- und Innenraumfotografie hat mich in letzter Zeit erreicht, aber da führt Blitz – wie eigentlich immer – zu Aufhellungen und Reflektionen am falschen Gegenstand. Dadurch wird den Objekten häufig die Tiefe in der Darstellung reduziert.

Also musste Licht her. Für mich als Hobbyfotograf war klar: bezahlbar, LED, wenn möglich auch mit Akkus. Dabei bin ich auf das Angebot der Firma Neewer gestoßen, bei der ich über den bekannten Versandhändler (es gibt hier nichts in der Umgebung) eine entsprechende Kombination erworben habe. Bei dem Bi-Color-Licht ist für mich der Vorteil, dass ich die Farbtemperatur einstellen kann. Außerdem sind in meinem Set neben Stativen auch entsprechende Akkus und die Möglichkeit die Lichter mit Wechselstrom zu betreiben, vorhanden.

Hiermit werde ich in nächster Zeit mit der Objektfotografie arbeiten. Falls Aufträge für Portraits hinzukommen, kommen dann noch Softboxen hinzu, und …

 

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