BoB’s Photos
Ich schildere hier meine Erfahrungen in der Fotografie als blutiger Amateur. Zumeist handelt es sich um try-and-error sowie Einbindung auf dieser Seite. Viel Spaß.
Ich schildere hier meine Erfahrungen in der Fotografie als blutiger Amateur. Zumeist handelt es sich um try-and-error sowie Einbindung auf dieser Seite. Viel Spaß.
Es geht (fast) alles, wenn man nur weiß wie!
Dass ich bislang die Nano-Gallery nicht zum Laufen bekam, lag daran, dass sie (in der mir bekannten Ausprägung) für ein Widget konstruiert war. Und Widgets auf Seiten geht bekanntlich nicht … …
Wie geschrieben, habe ich Lightroom im Einsatz.
Beim Scannen der Dias (siehe hier) ist mir aufgefallen, dass diese durch die jahrelange Lagerung rot-stichig geworden sind. Das könnt Ihr gern auf den Teneriffa-Seiten bemerken. Natürlich lässt auch die Schärfe der Bilder zu wünschen übrig, kein Wunder beim Abfotografieren einer 24x36mm Größe, trotz 18 Megapixel meiner Kamera.
Gleichwohl …
Bei den meisten Kameras (so ab Mittelklasse) gibt es die Möglichkeit, neben der üblichen „jpeg“-Einstellung auch eine „raw“-Einstellung zu wählen.
Nur was bringt mir das, außer riesigen Bilddateien mit gern über 24 Mb?
Wie der Name „Raw“ (englisch: roh) schon andeutet, werden die Bilder auf der Speicherkarte im (allerdings kameraspezifischen) Rohdatenformat gespeichert. So wie das Licht durch die Optik auf den Chip gefallen ist, dieser sie hinsichtlich Helligkeit und Farbgebung interpretiert hat, werden die Bildpunkte gespeichert, ohne das eine Kompression (Verringerung, Verdichtung) der Bildpunkte vorgenommen wird.
Prima! Und was bringt mir das?
…
Tja, wenn ich das wüsste?
Den besten Tipp fand ich auf irgendeiner Seite: Indem Du Deine Kamera dabei hast!
Was nutzen die tollsten Situationen, wenn ich die Kamera zuhause gelassen habe. Und wenn ich sie dabei habe, immer druff. Lieber ein Foto zuviel, als eins zuwenig.
Die üblichen Hinweise:
sind Euch sicher bekannt.
Weitere Hinweise von Euch, gern in den Kommentaren.
Nachdem ich den Projektor umgebaut hatte, fotografierte ich die Bilder ab – natürlich RAW -. Danach habe ich ein wenig an Ausschnitten und Helligkeit gedreht. Die Farbeinstellungen gefallen mir noch nicht – zuviel ROT. Da muss ich noch basteln.
Der Zeitaufwand für 72 Bilder war: Abfotografieren 5 Minuten, erstes Nachbearbeiten (Hochformatbilder drehen: schließlich sind alle Bilder im Querformat zu scannen; Ausschnitt erzeugen; Feindrehung: hab wohl früher nicht so auf die Senkrechten geachtet, einige Aufhellungen und Kontrasterhöhungen) zwei Stunden. Wahrscheinlich kommt bei Nacharbeiten noch einiges dazu. Aber wenn ich so überlege, dass nur das Scannen von 6 Bilder früher etwa 8 Minuten dauerte . . .
Und die ersten Ergebnisse, guckste hier.
Im Laufe der Zeit befinden sich in den meisten Haushalten viele Fotos, ob auf Papier, als Dia oder seit längerem auch digital. Die Frage, die sich immer wieder stellt, lautet: „Wie zeige ich diese Bilder meinen Freunden oder Verwandten?“, sofern sie das überhaupt wollen.
Gibt es speziell bei Dias keine andere Lösung? Da war doch was mit Scannen . . . !